Zitat von Alter Chinese im Beitrag #80

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Falls Du individuell mit Deinen eigenen Besichtigungswünschen unterwegs sein willst, kannst Du das auch mit der Wiener Tramway (Straßenbahn) und den 24/48/72 Netzkarten machen. Die kannst Du in den Straßenbahn - Vorverkaufsstellen erweben.

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Auch zwei Komodo - Warane gibt es zu sehen.



Richtig süße Tierchen ........

Heute war ich im Wiener Rathaus. Ich habe mich für die Handy - Signatur registrieren lassen. Bei dieser Gelegenheit habe ich ein Bild vom mittleren Turm des Rathauses gemacht, oben drauf der Rathausmann. Um diese Figur rankt sich eine Geschichte, die inzwischen mehr als 12 Jahre zurück liegt. In ihrem unerschütterlichen Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen haben die Wiener Grünen 2009 die Forderung erhoben, dieser Rathausmann müsse durch eine Rathausfrau abgelöst werden. Nein, kein Scherz ........



Am 1. April 2017 wollte man der Forderung noch einmal gehörig Nachdruck verleihen. Inzwischen sind die Grünen aber nicht mehr in der Stadtregierung und so wird es wohl mit dem wichtigsten Stadterneuerungsprojekt aller Zeiten nichts mehr werden.

Vom Parlamentsgebäude ist wegen des Umbaus nicht viel zu sehen. aber immerhin konnte ich ein Bild der Pallas Athene machen.


Auch das Rathaus kann man wegen des Filmfestivals nur schwer fotografieren. Im Hintergrund ist die Votivkirche zu sehen.



Dem Rathaus gegenüber ist das Wiener Burgtheater und daneben das Café Landtmann.

Begonnen hat mein kleiner Ausflug im Heeresgeschichtlichen Museum. Das erste Bild beweist, dass die Stalinorgel in Österreich erfunden worden ist.



Der Saab Draken war einst der Stolz der österreichischen Luftwaffe.

Vom Heeresgeschichtlichen Museum ist es nicht weit zum Belvedere. Dieses prachtvolle Schloss lege ich jedem Wien - Besucher ans Herz.

Zitat von Ho Chi Minh im Beitrag #89

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Vor einigen Jahren war ich mal in Wien, leider hatten wir nicht viel Zeit,

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60 Kilometer nordöstlich von Wien im Zentrum des Weinviertels liegt der Ort Ernstbrunn. Dort befindet sich ein Tierpark und ein Zentrum für Wolfsforschung. Wer, so wie ich, ein unerschrockener Geselle ist, der kann dort mit dem Wolf tanzen .........







Dieser Wolf hört auf den Namen Amarok.

Am Ortsausgang findet sich ein Ausstellungsstück, das auch den @Alter Chinese interessieren würde.

Historisches Bild, soeben auf einer meiner Festplatten entdeckt.



Umkehrschleife der Straßenbahnlinie 49 in Breitensee

Zitat

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Breitensee wurde am 1. Jänner 1892 als Teil des neuen 13. Bezirks, Hietzing, nach Wien eingemeindet. Penzing, Breitensee, Baumgarten, Hütteldorf sowie Hietzing, Ober- und Unter St. Veit, Hacking, Lainz, Speising und Schönbrunn bildeten nun den 13. Wiener Gemeindebezirk.

Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Dritte Reich im Jahr 1938 wurde der Ort als Teil des neugeschaffenen Groß-Wien in den neuen 14. Bezirk, Penzing, eingegliedert. Der 14. Bezirk umfasste nun die ehemaligen Vororte Baumgarten, Breitensee, Hütteldorf und Penzing sowie die neu zu Wien gekommenen Randgemeinden Hadersdorf-Weidlingau und Purkersdorf (dieses wurde 1954 an Niederösterreich rückgegliedert). 1945–1955 zählte Breitensee zum französischen Sektor der Stadt.

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Wien ist die Stadt der Gemeindebauten. Nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie wurden in den Wiener Randbezirken Gemeindebauten errichtet, um die Wohnungsnot der Bevölkerung zu lindern. Dazu wurden auch die Ausläufer des Lainzer Tiergartens (Jagdgebiet des Kaisers) akquiriert. So entstand entlang der Speisinger Straße ein neues Wohngebiet aus Gemeindebauten und wilden Siedlungen (die SAT - Siedlung).

Die Speisinger Straße war damals noch mit Kopfsteinpflaster gebaut. Es fuhr aber schon die Straßenbahn (Linie 60) von Hietzing bis Mauer. Der Autoverkehr war überschaubar, auf dem Bild kann man auch einen Reiter ausmachen.



Das Cafe am Eck ist gegen Ende des Zweiten Weltkriegs einer Fliegerbombe zum Opfer gefallen. Der 13. Bezirk war wegen der Flak-Kaserne am Küniglberg Ziel der alliierten Bomber. Rund um den Küniglberg gab es große Zerstörungen. Heute ist dort der Österreichische Rundfunk angesiedelt.

Der Gemeindebau an der Speisinger Straße schaut heute so aus.



Dem Zeitgeist entsprechend wurde der Gemeindebau umgetauft und er hielt den Namen einer Feministin.

Nachdem ich heute am Wiener Hauptbahnhof war, hab ich anschließend einen kleinen Fotospaziergang vom Karlsplatz zu Schwedenplatz gemacht.

Das Programm heute: Viel Kultur und zwischendurch zwei hübsche Mädchen.







Der Krieg darf auch nicht fehlen. Im Hintergrund der russische Plünderer






Auf die Mädchen müsst ihr noch warten.

Beethoven hat sich etwas verändert ...........









Ich hab ihnen gesagt, dass das Bild mit zwei feschen Mädels gleich viel besser ausschaut. Das hat sie überzeugt und sie sind mir Modell gestanden