Lightroom hol ich mir erst wieder wenn der Urlaubszyklus beginnt, denn deren aufgedrängtes Abosystem widersetzt sich meiner demokratisch freiheitlichen Grundordnung

DxO ist nach wie vor nitcht meine erste Wahl, aber das gab´s mal günstig und bleibt dann auch, so wie erstanden .

Im entrauschen ist LR mittlerweile auch auf Augenhöhe, aber wie gesagt, das gibt´s erst wenn der Zyklus passt.

Den ersten Stresstest gab´s dann unter der Woche mit Adapter und dem Sigma 150-600 C (also das günstigere) und freilich gleich an den hier aktuell Zwitschernden, die´sd erst mal erwischen musst

Durch´n Zaun und Gestrüpp....





Weiter im Dick(l)icht

Gestern dann hab ich den Preburst oder was weiß ich eingestellt, geh raus und krieg ein (vermutlich) Zeichen von ganz oben ? ! Kein Auslösergeräusch, kein irgendwas, rein gar nix, nur im Sucher sah´s linkeraug´s aus wie im Equalizer dortmals im Golf GTI mittig ins Auto installiert, so dass das Ding auch alle sehen

Nach laden vom CR3 Betrachter von Microsoft und dessen Renderung fiel ich fast vom Sessel



Die dann bearbeiteten Fotos sind allerdings ziemlich.........

Die Systemfrage hat sich in 2017 mit Kauf der Canon 80 D und diversen Linsen für mich erledigt. Schwankte dortmals auch zwischen Nikon und Canon, wo mich schlussendlich die 80 D aufgrund des einfacheren Menüs und des dreh- und schwenkbaren Touchdisplays mehr überzeugte. Sony kam nie in Frage, da ich zwei kleinere Hosensackkameras von Sony hatte, die aber recht zuverlässig nach gut 2 Jahren Defekte aufwiesen, was mich an der Haltbarkeit arg zweifeln lies bzw. immer noch tut.

Und nachdem sich die Linsen problemlos auf die R-Reihe adaptieren lassen, stellt sich mir die Frage nach dem System nicht.

Für meine "Bedürfnisse" bzw. eher gehegte Absichten sagte mir die R6 Mark II am meisten zu, wobei ich sagen muss dass ich schon ziemlich positiv überrascht bin, aber freilich noch am rumschrauben bin, da ich noch einiges an Müll zusammen knipse. Allerdings sei angemerkt, das die Vogerl alle mit mind. 500 mm freihand geknipst sind.

Der Tieraugenfokus gräbt sich aber fleissig durch´s Gestrüpp und wenn ich dann mal treffe, dann rauscht´s noch nicht mal bei ISO 16000

Jpeg, f7.1, 600mm, 1/2000, ISO 16000



Mit DxO nachgepanscht

"Feldstudien" allerdings alle schon gepanscht





Mit ein bisserl Glück zwinkert einem sogar ein Spatzerl zu

Zitat von Green Michael im Beitrag #47

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@Hooker Autofocus oder manuell? Zwischen den Zweigen ja fast unmöglich

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Ich glaub ich schau mir noch mehr von den Tutorials an, denn jetzt weiß ich zumindest dass von den Riesendateien die nach dem 40 Bilder pro Sekunde Modi in der Kamera extrahiert werden können und müssen, was einerseits zwar mühsam ist, aber was man dann teils kriegt "öffnet einem die Augen" . Jetzt muss ich nur noch rausfinden ob das mit dem RAW preburst war, den ich, soweit meine Erinnerung reicht, an hatte

ISO 3200 bzw. die meisten 6400 bei 1/2000 Belichtung und 500 - 600 mm f7.1...(allerdings bearbeitet)



















Ob allerdings der Sperber nochmals in die wilde Rose zurückkehrt bezweifel ich eher, denn der ist weit dankbarer als Meiserl

Sodala, jetzt sollten die sog. "Custom mades" am Drehrad C 1-3 passen, wobei´sd da nicht 40 Schnackler pro Sekunde brauchst, solang´sd im Garten rumballerst

Durch die verschiedenen Fokusmodis, allein mit Viecherl und Augen etc. ist schon eine Wissenschaft für sich selber , aber da hab ich mir vermutlich was ins Haus geholt, was nicht ganz meiner Geschicke entspricht oder schön langsam entsprach

Kleine Singvogerl sind freilich so statisch, das´sd mit "Billiglinsen" eine halbe bisganze Sekunde Vorlauf brauchst , aber wenn er sitzt, dann geht´s durch

Träge Amseln´s sind mittlerweiel rar........





Erlenzeisig....





Kohlmeiserl...



Dann frühmorgens ein Stieglitz







Und ein Wauzi

Auch der Verfolgerfokus tut was er soll...







..wie auch der Augenfokus der durch Äste greift





Ausser die Hundsbilder (Kitlinse 24-105 f4-7,1), alles mit 500+mm geknipst (Sigma 150-600mm Con).

Gestern hat doch tatsächlich der "Tieraugen"fokus versagt

Keine neue Kamera, aber nachdem Weihnachten, wie immer, recht mager ausfiel , beschenk ich mich da traditionell selber, bzw. warte meist noch 2 Wochen, weil dann muss das nicht verschnalzte schlussendlich auch raus .

Trotzdem noch ein Haufen Piepen, für eine durchgängige f4 Linse, aber eben eines der Canon L-Serie, nämlich das 70 - 200 F4, was aufgrund seiner Maße und Gewicht´s immer dabei sein kann, ohne wirklich zu stören.

Die ersten Schüsse waren dann eher ernüchternd, allerdings ist das auch keine Wildlifelinse, sondern eher Landschaft und Straßenleben. Wobei ich beim entwickeln dann freilich denn Unterschied schnell erkannte, nämlich im Bereich ISO und da kannst ohne zu groß in die Entrauschung eingreifen zu müssen, gute Ergebnisse erzielen.

ISO 8000 als jpeg sog. out of cam...



Mit Lightroom "entwickelt" und mit Grad 40 entrauscht und natürlich beschnitten...



ISO 16000 jpeg....



Entwickelt, beschnitten, entrauscht...

Grad vorher war´s dann etwas heller und umso näher man am Motiv ist, umso besser wird die Gaudi freilich, wobei die kleinen Racker natürlich nie Ruhe geben





















Da freu ich mich auf den nächsten Fön und fahr auf´n Acker

Jetzt weiß ich das die Meiserl die Wimpern unterm Auge haben

Gemacht mit der R6 M II, die sich durch Hindernisse gut durchbeisst

Zitat von Löwenherz im Beitrag #56

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Ist aber auch für eine Kamera eine unlösbare Aufgabe zwischen all dem Gehölz

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