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Von Nairobi nach Cape Town - 5200km durch Afrika
1992 hatte ich mir einen uralten Traum erfüllt und bin 9 Monate durch den afrikanischen Kontinent gereist.
Natürlich sind meien persönliche Infos nicht mehr aktuell , aber die Landachat sowie Fauna und Flora sind
logischerweise unverändert. Sollte hier Interesse bestehen, werde ich in den nächsten Monaten ab und zu
etwas posten.
Sorry wegen der schlechten Bildqualität, es sind eingescannte Dias. Zum knipsen hatte ich die Nikkon F3 und die Nikkon 801s dabei, sowie 3 Objektive,
ein 50mm Standard, ein Weitwinkel 18-24mm Zoom und ein Tele 70-210mm Zoom.
Die Reiseroute :
der Kilimandscharo, der höchste Berg Afrikas
Abfahrt zum Ngorongoro Krater
Im Krater selbst kann man die "Big Five" sehen
Ich habe 1992 in Kapstadt im Krankenhaus gearbeitet, es war eine sehr schöne Zeit. Gerne mehr hier
Wo du sagst schlechte Qualität - wir haben doch hier einen Spezialisten, wenn ich mir die Bilder von @Alter Chinese anschaue - Respekt. Vielleicht kann der hier nochmal dazu berichten
#4
Zitat von Brummer im Beitrag #3
Wo du sagst schlechte Qualität
Mit eingescannten Bildern oder Dias ist das so eine Sache. Gute Digitalkameras bringen inzwischen deutlich mehr Qualität als die gute alte "chemische" Fotografie. das muss man sich einfach eingestehen. Und wer hat schon einen professionellen Scanner zur Hand?
@Hasi Psoong Hast du die Dias selbst eingescannt?
Das ändert natürlich nichts daran, dass diese alten analogen Schätze eine Erinnerung an eine Zeit sind, wo wir noch jünger und schöner waren. Das wollen wir doch nicht missen.
TRÄUMT NOCH IMMER VON DEN PHILIPPINEN
Zitat
wo wir noch jünger und schöner waren. Das wollen wir doch nicht missen.
kaum zu glauben, dass es bereits 30 Jahre her ist, damals waren wir alle noch jung, heute sind wir nur noch schön.Einige Dias werde ich nochmals einscannen, diesesmal mit höherer Auflösung.
Obwohl es so lange her ist , freue ich mich darauf, diesen Trip noch einmal aufzuarbeiten
ich flog damals mit All Italia von Frankfurt nach Nairobi, von wo ich die Reise begann...
Nairobi, sicherlich die modernste und europäischste Stadt in Schwarz Afrika...
das Bild hab ich vom Dach der Deutschen Botschaft aus fotografiert
Nairobi ist heute eine moderne Grossstadt, die VR China hat vor ca 15 Jahren
sämtliche Strassen neu asphaltiert.
Als ich 1992 da war, hatte Nairobi 1,4 Mill Einwohner, heute sind es 4,4Mill ( stand 2019)
Nairobi liegt auf einer Höhe von 1660 m, weshalb das Klima gut für Europäer geeignet ist. Die Temperaturen
gehen Nachts nicht selten auf 8-10° herunter.
NBO 2019, das runde Gebäude ist das Hilton, ich hab mir ein paar Nächte gegönnt und ca 45 US-Dollar
bezahlt.
Quelle; Wikipedia
Dieser Song war damals der Hit Nr1 und lief in sämtlichen Bars...
am südlichen Rand Nairobis findet man den Nairobi National Park. der lediglich an der Seite, die der
Stadt zugewand ist, eingezäunt. Diesen NP kann ich uneineschränkt empehlen, da man ohne grossen Aufwand
die ganze Artenvielfalt kenias sehen kann.
ich will euch hier nicht mit einer endlosen Flut von Tierbildern zuschütten, deshalb fahren wir wieder zurück
nach Nairobi...
hier noch ein paar Impressionen...
Der kleine See im zentral gelegenen Uhuru Park das Wort Uhuru kommt aus der Sprache Afrikaans und
bedeutet soviel wie Freiheit.
Zu den Preisen für Mzungu (swahili für = Reisender, der ohne jeden Sinn in der Gegend umherfährt) kann man
im Vergleich zu Thailand (ich war 2014 zuletzt da) kann man sagen, dass eigentlich alles um 30-40% Prozent
billiger ist, Ausnahme ist der Verleih eines PKW´s und die Eintrittsgebühren für Nationalparks. Diese kann man
jedoch umgehen, indem man sich einen Ausweiss als "Resident of Kenya" besorgt. Jeder Taxifahrer weiss wo es
solch einen Ausweiss gibt. Überhaupt bekommt man Alles fürs nötige Kleingeld.
Morgen geht es weiter an die Küste nach Mombasa...
Von Nairobi nach Mombasa kann man den Bus nehmen, den Zug oder Fliegen. Der Zug ist am teuersten,
wer Zeit hat und den Charme des englischen Kolonialstils mag, fährt am besten mit der Bahn, die Busse haben
ja nach Company verschiedene Preise und eben auch verschiedenen Komfort, und brauchen für die Strecke
ca 8-9 Stunden, es kann aber auch passieren, dass Elefanten die Strasse überqueren, dann geht schon mal
ne Stunde nichts mehr.
hier habt ihr einige Infos zu Mombasa
https://de.wikipedia.org/wiki/Mombasa
Die Innenstadt von Mombasa, Blick ins Landesinnere
die "Old Stone Town"
Was die Wenigsten wissen...Mombasa ist auf einer Insel erbaut, im Süden durch eine Fähre zum Festland
verbunden, im Norden durch eine Brücke
Typisches kleines Fischerdorf im Süden
kleines Haus von Einheimischen, dort hab ich die ersten Tage gewohnt, inkl. Familienanschluss
die Tochter des Hauses
Die Strasse nach Malindi...
in den nächsten Tagen fahren wir die Küste in Richtung Norden, von Mombasa über Malindi nach Lamu Island
Uhuru hört sich echt nicht nach Afrikaans an, schöne Bilder, erinnert mich sehr an meine Zeit in Afrika 1992
Auf diesem Kartenausschnitt ist die Insellage der Stadt Mombasa gut zu erkennen
wir fahren weiter, entlang der Küste in Richtung Norden,nach Malindi
Infos zu Malindi
https://de.wikipedia.org/wiki/Malindi
Malindi ist ein verschlafenes Nest ohne besondere Sehenswürdigkeiten, von Intreresse ist hier nur die
wunderschöne Küste mit ihren All-Inclusive Hotels. Malindi ist in erster Linie bei Italienern und Deutschen
beliebt, ich war nur 3 Tage dort um die Küste und einige Hotelanlagen zu fotografieren...
der Obst und Gemüse Markt im Zentrum der Stadt
Quelle Deposit Photos
Diese Segelschiffe nennt man Dhows, sie werden seit Jahrhunderten im gleichen Stil gebaut, alles ist
in Handarbeit hergestelllt, ohne einen einzigen Nagel zu verwenden...
Der ganze Stolz eines jeden Kenianers....die grossen Firmen Tusker und Keny Airways...
Zum Thema Sicherheit werde ich in den nächsten Tagen ausführlich berichten...
noch ein paar Impressionen zu Malindi...
Thema Sicherheit : Ganz Ost-Afrika ist wesentlich sicherer als es in den Medien oft beschrieben
wird, man sollte sich jedoch an einige Regeln halten. Nachts total besoffen durch die Strassen zu
taumeln, was ja für so manchen thailand Urlauber im Mittelpunkt steht, sollte man hier besser
vermeiden. Wenn ich auf all meinen Reisen durch den schwarzen Kontinent mal Probleme hatte,
war dies immer mit Europäern oder den aufdringlichen Indern verbunden.
wir fahrem weiter nach Lamu Island, 1992 war die Insel ein verschlafenes Nest, mittlerweile gibt es auf
der Nachbarinsel sogar einen Flughafen..
.
Lamu Island
Priscilla, aus Dar e Salaam. ich habe sie über AfroIntroductions.com kennengelernt, ihre Familie hatte Geld wie Heu.
Wir sind zud´sammen 3 Monate lang die Küste rauf und runter gereist. wer sich alleine langweilt, kann sich jederzeit
den professionellen Dienst einer Hostess mietem, für LT weerden 1500.-ksh (ca12 €) aufgerufen, für ST 500 ksh.
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