Von Nairobi nach Cape Town - 5200km durch Afrika

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02.01.2022 18:47
#21
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03.01.2022 13:24
#22
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noch ein paar Impressionen zu Lamu Island









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03.01.2022 14:54
#23
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03.01.2022 21:36
#24
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05.01.2022 11:16
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und weiter mit Lamu...









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05.01.2022 11:44
#26
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so, ein paar Bilder hab ich noch, die bring ich auch nur, weil die Foddos schon fast historischen Wert haben, für
die beschixxsene Qualität kann ich mich nur entschuldigen, aber mehr ist echt nicht rauszuholen...







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11.01.2022 17:59
#27
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Wir verlassen Lamu und fahren nach Nairobi zurück. Damals musste ich über Malindi nach Mombasa und
dann weiter Nach Nairobi, was in einem 2-tägigen Trip endetet. Heute fliegt mn bequem, der Flug von Lamu
nach Nairobi dauert ca 1 Stunde.

Schauen wir uns die Gegend nördlich von Nairobi an, hier gibt es zahlreiche Nationalparks, Seen , Wasserfälle sowie
das großartige Rift Valley.
Als erstes besuchen wir den Hells Gate National Park einer der wenigen Nationalparks in Afrika, die man ohne
Guide und zu Fuß begehen kann.
Der Eingangsbereich zum Hells Gate NP



Nicht weit davon entfernt befindet sich der Lake Naivasha, ein Paradies für Ornithologen. Eigene
Bilder kann ich euch leider nicht zeigen, da meine alten Dias komplett durch Pilze zerstört wurden.

Dafür habe ich noch ein Paar Foddos vom Nakuru See, sicher der schönere der beiden Lakes.





Diesen See habe ich in erster Linie besucht, weil ich unbedingt zu den Thomson Waterfalls wollte.
Dieser ca 70m hohe Wasserfall liegt auf einer Höhe von 2400 m über MS, die Atmosphere drum herum
ist der in den Alpen ähnlich, und die Thomson Waterfalls Lodge ist sicher einen Besuch wert. Die Zimmer
sind im alten englischen Kolonialstil eingerichtet und wer möchte, kann abends im offenen Kamin ein
Feuer anmachen.



Das Great Rift Valley , welches das Kenianische Hochland bildet und dessen Wände bis zu 1200 m abfallen.



In den nächsten Tagen bringe ich mehr Bilder zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten...





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13.01.2022 22:27 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2022 22:30)
#28
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schauen wir uns den Hells Gate NP mal genauer an...







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15.01.2022 06:37
#29
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28.10.2022 16:19
#30
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Dann mach ich mal weiter, nachdem ich einige qualitativ grausame Foddos aussortiert habe...
eigentlich wollt ich noch ein paar Bilder zum Mt Kenia bringen, aber die Qualität der Scans tut
meinen Augen weh...

Deshalb fahren wir weiter nach Uganda, mein Interesse galt den Ruwenzori Mountains (auch "Mountains
of the Moon" genannt). Bereits in den 50ziger und 60ziger Jahren ein beliebtes Reiseziel des österreichischen
Alpenvereins und bis heute ein faszinierender Ort für Bergsteiger aus aller Welt.

https://www.google.de/maps/place/Nationa...16zL20vMGI0czBw

Die Pflanzenwelt ist einzigartig und in den 7 Tagen des Aufstiegs durchwandert man 8 verschiedene Klimazonen,
oftmals begleitet von zahlreichen Berggorillas und anderen Affenarten, die man zwar ständig hört, aber nur
selten zu Gesicht bekommt...

Unsere Truppe, neben dem Guide John (er hatte 4 Frauen und brauchte das Geld) hatte jeder
von uns 2 Träger für Nahrungsmittel und Getränke...



so kann man sich die Berghütten vorstellen, hier die Bujuku Hütte auf ca 4600 Metern, Schlafsack musste man selbst
mitbringen...



die weltweit einzigartige Pflanzenwelt, weshalb dieser National Park zum UNESO-Weltkulturerbe zählt...





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28.10.2022 21:00
#31
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leider sind im Netz kaum brauchbare Seiten über den Nationalpark zu finden, der Mt Magherita ist mit
5109 Metern der dritthöchste Berg des afrikanischen Kontinents. Zumindest damals war der Gipfel von Gletschern
umgeben, man brauchte also Steigeisen, ebenso war hochalpine Erfahrung gefordert.
Aber aus terminlichen Gründen war es mir eh nicht möglich, bis auf den Gipfel zu steigen, und so drehte ich
auf ca 4600 m wieder um, war auch so mehr als genug.

noch ein paar Bilder von dieser Märchenlandschaft...













die Schwierigkeit beim Aufstieg bestand u.a. darin, dass sich auf ca 2000m ein Hochmoor befindet und so musste
man teilweise einige hundert Meter am Stück knietief durch das Moor laufen, was die Sache nicht gerade
erleichtert hat...

hier gut zu sehen....






ganz oben im Bild ist der Gipfel des Mt Magherita zu sehen...









es gibt heute einige Reiseunternehmen, die Trekkingtouren dahin anbieten, die meist rund 2100 bis 2400 € für 11 Tage
Trekking (7 Tage rauf, 4 Tage runter) sind meiner Ansicht nach allerdings völlig überteuert. Vor Ort in Kasese kann man
den ganzen Trip für deutlich weniger als 800 € selbst organisieren, man braucht halt Zeit....

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29.10.2022 13:29
#32
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Kurztripp zum Lake George

https://www.google.de/maps/place/Georgse...16zL20vMDN4NGto

Da es von Kasese aus nicht weit ist, fuhr ich zum Lake George, was ich aufgrund der zahlreichen Fotomotive
nicht bereute.
Kasese war damals ein verschlafenes Nest, 99,9 % der Touris übernachteten dort, um in die Ruwenzori Mountains
aufzubrechen. 1992 war das jedoch kein Vergleich zum Massentourismus in Ländern wie Thailand, mehr als 30-40
Touristen waren in Kasese sicher nie gleichzeitig vor Ort. Bei der Ankunft musste jeder erstmal zum Dorfältesten und
sich vorstellen. Ohne seine Genehmigung war an einen Ausflug in die Berge nicht zu denken.

Die Region lebt vor allem von Kaffeeanbau, des weiteren wird viel Cannabis angebaut und bis nach Kenia exportiert.

Hauptstadt der Region ist Fort Portal mit ca 42.000 Einwohnern...
https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Portal

Landwirtschaft in der Region um Fort Portal





der Fluss, der im Hintergrund zu sehen ist, bildet die natürliche Grenze zur Volksrepublik Kongo.



dieser Weg in der Bildmitte war die einzige Verbindung von Fort Portal nach Kasese.



die meisten Bewohner von Kasese arbeiten entweder für Trekking Unternehmen in die Ruwenzori Mountains
oder für die grossen Kaffeeplantagen....



hier werden per Hand Kaffeebohnen aussortiert....



Damals das einzige Hotel vor Ort in Kasese, zugleich Treffpunkt und Sammelstelle für aktuelle Infos...
Kaum zu glauben, damals gab es noch kein Internet, man hinterlies Nachrichten an sogenannten Treffpunkten...

Hotel Margherita, sieht heute noch genauso aus, ein grosses Restaurant befindet sich im Hotel



http://www.hotel-margherita.com/?fbclid=..._Z5psKCxoWeYLDw

über den Zimmerpreis weiss ich nichts mehr, ebenso wenig darüber, wie ich zum Lake George kam...

asphaltierte Strassen suchte man zu dieser Zeit vergeblich im Westen Ugandas, hier die Anfahrt zum
Lake George...



warten auf die nächste Fähre...





die Artenvielfalt an diesem See war schon sehr beeindruckend...





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29.10.2022 19:16
#33
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noch ein paar Impressionen zum Lake George. schon klasse, was da an bunten Vögeln herumsteht...



































einfach nur schade, dass es noch immer keine "Geruchsfotografie" gibt, der Gestank der Masse an Flusspferden
war schon sehr einprägsam, ein See voller Scheisse...Das wars vom Lake George, sobald ich Zeit habe, gehts hier weiter...

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