Autos aus vergangenen Zeiten

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03.06.2021 11:10
#61
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05.07.2021 16:10
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Mumbai, ein Paradies für Oldtimer Fans

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Wichtige Info

Wie lade ich ein Foto hoch ???
Wie lade ich ein Video hoch ?

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13.07.2021 20:35 (zuletzt bearbeitet: 13.07.2021 20:38)
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Die Giulia Super 1,3 ist auch schon in die Jahre gekommen. Aber der Chefkoch der Pizzeria gegenüber fährt noch immer damit. Aus Anlass des Sieges bei der EURO hat er sie mit einem Fähnchen geschmückt.

TRÄUMT NOCH IMMER VON DEN PHILIPPINEN


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23.07.2021 17:49
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28.01.2022 07:17
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irgendwo auf Phuket







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28.01.2022 11:58
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Vw Derbi

Mein erstes Auto 1979!!


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30.01.2022 19:40
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Renault Alpine A 110, ein heißes Eisen



BMW 700, gar kein heißes Eisen



Citroen 2 CY, für Tiefstapler

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07.02.2022 21:38 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2022 21:43)
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Der Peugeot 404 war damals ein Auto für etwas gehobene Ansprüche. Es gab auch ein Modell mit Benzineinspritzung. Das hatte gar 88 PS!





Mit dem Cabrio sind die Chancen bei den Frauen stark gestiegen.


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07.02.2022 21:40
#69
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Zitat von Aluminator im Beitrag #68
Mit dem Kabrio sind die Chbancen bei den Frauen stark gestiegen.


niix als Weiber im Kopf...

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07.02.2022 22:15 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2022 22:18)
#70
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Zitat von Hasi Psoong im Beitrag #69
Zitat von Aluminator im Beitrag #68
Mit dem Kabrio sind die Chbancen bei den Frauen stark gestiegen.


niix als Weiber im Kopf...


Irgendwie muss man sie ja ins Bett bringen. Und nach Thailand gab´s damals noch keine günstigen Flugverbindungen.


Renault war für sparsame Autos bekannt. Obwohl der 4 CV wirklich klein war, hatte er dennoch 4 Türen, die alle an der B - Säule angeschlagen waren (Selbstmörder - Türen). Der wassergekühlte 4 - Zylinderreihenmotor (750 ccm) war im Heck eingebaut und leistete je nach Ausführung zwischen 17 und 20 PS.



Unter Verwendung von möglichst vielen Teilen des 4 CV wurde ein größeres Modell entwickelt, die Dauphine. Der Hubraum wurde auf 845 ccm vergrößert und leistete 27 PS. Erwar immer noch im Heck eingebaut. Mit einem Verbrauch von zirka 7 Litern auf 100 Kilometern galt er als sehr sparsam. Die Version Dauphine Gordini hatte 36 PS und erreichte 126 km/h anstatt der 114 km/h mit der gewöhnlichen Motorisierung. Die Dauphine war besonders bei den Damen sehr beliebt.



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19.02.2022 10:44
#71
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Renaults Antwort auf den 2 CV:





Der R 4 war das erste Modell von Renault mit Frontantrieb. Der langhubige Vierzylinder aus 4 CV und Dauphine wurde samt Getriebe einfach vorne eingebaut. Daher war der Motor hinter der Vorderachse. Das Fahrverhalten war exzellent, aber im Winter war er dem 2 CV unterlegen.

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19.02.2022 11:24
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Im Departement Drôme aufgenommen @Aluminator ? Meine 2. Heimat...


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19.02.2022 15:46
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Der 4CV hatte bei uns den Übernamen Renault Schreck, weil er eine schreckliche Heckschleuder war.


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19.02.2022 21:55
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Zitat von Ursus im Beitrag #73
Der 4CV hatte bei uns den Übernamen Renault Schreck, weil er eine schreckliche Heckschleuder war.

Mit dem Antriebskonzept und der primitiven Pendelachse hinten wundert das nicht. Beim VW Käfer war es ja auch nicht anders. Erst die letzten Käfermodelle bekamen eine Schräglenker - Hinterachse, bei der sich der Winkel zwischen Rad und Straße beim Einfedern nicht dramatisch änderte.



Aber zurück zu Renault: Der R4 war ein sehr gefragtes Modell und verkaufte sich gut. Es gab aber auch ausgesprochen luxuriöse Renault - Modelle. In den 50 - er und frühen 60 - er Jahren war das die Fregate mit Frontmotor und Heckantrieb





Die Caravelle schaut gut aus, war aber nur eine von der Dauphine abgeleitete Sportversion mit Heckmotor.

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19.02.2022 22:29
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sehr interessanter Thread

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20.02.2022 09:55
#76
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WIKIPEDIA (auszugsweise)

Zitat
SIMCA wurde 1934 von Henri Théodore Pigozzi gegründet und fertigte ab 1935 in Nanterre bei Paris FIAT-Fahrzeuge in Lizenz: Zunächst den Fiat 500 Topolino, der in Frankreich als Simca 5 vertrieben wurde, dann bis 1950 weitere Modelle, Simca 8 und Simca 6. FIAT erhielt für die Lizenzen Anteile an Simca. Während des Zweiten Weltkriegs baute Simca im Auftrag der deutschen Besatzungsmacht unter anderem Teile für das NSU-Kettenkrad.

1954 übernahm Simca von Ford Frankreich das Automobilwerk Poissy bei Paris und baute dieses bis 1957 zur damals modernsten Automobilfabrik in Europa um. Ford erhielt beim Verkauf der französischen Tochtergesellschaft mitsamt ihren französischen Modellen im Gegenzug 15 % der Simca-Aktien. Die bisherigen Ford-Modelle Vedette und Comète liefen von da an unter dem Namen Simca Vedette und Simca Comète Monte Carlo weiter vom Band.

Durch den Kauf des Werkes Poissy und die zusätzliche Produktion der ehemaligen Ford-Modelle verdrängte Simca Peugeot vom dritten Platz der französischen Automobilhersteller und nahm nach Renault einen Platz neben Citroën ein. Die Lastwagenfabrik wurde in Zusammenarbeit mit Unic betrieben.

In den 1950er Jahren brachte Simca eigene Baureihen wie Simca Aronde (1951) und Simca Ariane (1957) heraus, ihnen folgten der Simca 1000 (1961) mit Heckantrieb, ab 1963 die 1300/1500er Baureihen, sowie der Simca 1100 (1967), der erste Simca mit quer eingebautem Frontmotor und Frontantrieb.

1958 kaufte Chrysler USA die noch von Ford USA gehaltenen 15 % der Simca-Aktien auf. Ebenso übernahm Chrysler Unic und gliederte diese als Nutzfahrzeugsparte von Simca ein, somit wurden die LKW-Modelle aus Frankreich nur noch als Unic vertrieben. Simca-Chrysler übernahm 1959 Talbot-Lago. Im selben Jahr gründeten Simca und Fiat ein Joint-Venture mit der marokkanischen Regierung: die Société Marocaine de Construction Automobile.[1] In Marokko sollten insgesamt mehr als 50.000 Einheiten der Baureihen 1000, 1100 und 1300/1500 produziert werden.[2] Bis 1971 vergrößerte Chrysler seinen Anteil an Simca auf knapp 100 %, die man größtenteils von FIAT übernahm. Das Unternehmen nannte sich nun offiziell Chrysler Europe, der Markenname Simca wurde jedoch beibehalten.

1978 wurde Simca an Peugeot verkauft. Diese führte die Modellreihen noch bis 1986 unter dem Markennamen Talbot fort. Aus dem Simca-Chrysler-Nachlass gingen zahlreiche neue Modelle hervor, u. a. der Peugeot 309, welcher als Peugeot-Projekt als Nachfolger des Talbot Horizon gedacht war und in der Vorserien-Version von der Presse den Namen Arizona bekam. In Zusammenarbeit mit Matra und den Erfahrungen von Chrysler auf diesem Gebiet (Chrysler Voyager) war eine Großraumlimousine entwickelt worden, die jedoch nicht von Peugeot übernommen wurde. Hieraus entstand der Renault Espace.



Simca Aronde



Simca Ariane





1968 hatte ich einen SIMCA 1000 LE mit sagenhaften 34 PS. Dank Pendelachse war er auch eine Heckschleuder.



Natürlich gab es auch stärkere Modelle. Und das wunderschöne Coupé hatte dazu noch eine Schräglenker - Hinterachse.





Zwar hatte der SIMCA 1000 4 Räder (Reserverad und Lenkrad nicht mit eingerechnet). Aber Jose Canga zeigte, dass er auch auf 2 Rädern gefahren werden konnte.

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20.02.2022 14:34
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#77
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Ich habe von 1966 bis 1970 meine Lehre als Automechaniker in einer Simca-Garage gemacht. An die 3 Modelle von Matra-Simca erinnere ich mich noch gerne.


Das ist der Matra-Simca Bagheera, als Besonderheit hatte er 3 Sitze in einer Reihe, da konnte man auch noch die Schwiegermutter mitnehmen.



Der Nachfolger des Bagheera war dann der Matra Murena. Da fehlte dann der Namensteil Simca.



Seiner Zeit voraus war der Matra-Simca Rancho, ein Vorgänger der heute so beliebten SUV. Der Hersteller war mit der unerwartet grossen Nachfrage völlig überfordert und es gab sehr lange Lieferfristen. So hielt sich der kommerzielle Erfolg in Grenzen und zu guter Letzt wurde die Produktion des Simca 1100, auf dessen Plattform der Rancho gebaut wurde, eingestellt und durch den Horizon ersetzt. Das war dann das Ende des Rancho.


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20.02.2022 17:33
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Zitat von Ursus im Beitrag #77
Das ist der Matra-Simca Bagheera, als Besonderheit hatte er 3 Sitze in einer Reihe, da konnte man auch noch die Schwiegermutter mitnehmen.


Den Motor hatte dieser schnittige Sportwagen vom SIMCA 1100 TI übernommen. Der 1100 TI war das Spitzenmodell der Modellreihe SIMCA 1100. Damals hatte ich meinen SIMCA 1000 (einfach viel zu wenig Kofferraum) bereits gegen meinen zweiten R 4 eingetauscht, als der SIMCA 1100 im Rahmen einer Vorführung in Wien präsentiert wurde. Ich habe eine Probefahrt gemacht und er war von dem Augenblick an mein Wunschauto. Gekauft habe ich dann aber einen Peugeot 204.

Aber nach ein paar Jahren war es dann so weit, ein SIMCA 1100 Special zog in meine Garage ein. Mit seinen sagenhaften 75 PS habe ich mir einige Strafmandate eingehandelt, weil im Gefolge der Erdölkrise 1973 ein Tempolimit 130 auf Österreichs Autobahnen festgelegt worden ist. Vollgas auf der Autobahn von Salzburg nach Wien hat er mit einem Verbrauch von 13 Litern / 100 Km belohnt. Aber das spielt ja keine Rolle, dafür habe ich die 290 Kilometer in weniger als 2 1/2 Stunden geschafft.

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21.02.2022 22:08 (zuletzt bearbeitet: 21.02.2022 22:13)
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Panhard war eine französische Automarke, die heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Technik - Interessierten ist sicher Panhardstab ein Begriff. Und Panhard hat 1891 als erstes Unternehmen der Welt mit der Herstellung und dem Vertrieb von serienmäßig produzierten Fahrzeugen begonnen. Der Aluminator muss hier auch erwähnen, dass Panhard das erste Auto mit Aluminiumkarosserie gebaut hat. Nach der Fusion mit Citroen ist die Marke Panhard vom Markt verschwunden.

Panhard PL 17 (1959–1965)





Das letzte Modell von Panhard war der 24 C

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08.03.2022 09:22 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2022 09:26)
#80
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Zitat von Hasi Psoong im Beitrag #56



Das ist das Modell mit dem verkehrt geneigten Heckfenster. Damit benötigt man keinen Heckscheibenwischer.



In Nachbars Garten habe ich einen Käfer entdeckt.



Und wer kann sich noch an den Karmann Ghia erinnern?

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