Um der Hitze der Stadt zu entkommen, bin ich für ein paar Tage in das Burgenland geflohen, genauer gesagt nach Illmitz im Seewinkel. Der Seewinkel ist der östlichste Teil der pannonischen Tiefebene und das am tiefsten liegende und sonnenreichste Gebiet Österreichs. Daher unterscheiden sich Fauna und Flora deutlich vom übrigen Teil des Landes. Der Neusiedler See ist einer der wenigen Steppenseen und auch der größte abflusslose See Europas mit einem relativ hohen Salzgehalt.. Er ist die Ursache für das milde Klima in dieser sonenreichen Region. Im Seewinkel liegen auch mehrere kleinere Seen und Lacken.

Illmitz ist für seine hervorragenden Weine bekannt, dem Urlaubsgast stehen daher viele Heurige und Buschenschanken zur Auswahl.

Der Steppentierpark Pamhagen befindet sich nahe bei der Ortschaft Wallern, etwa 12 Kilometer östlich von Illmitz.









Welches Tier haben wir denn da?



Überraschung, ein Gast aus Südostasien. Ein Wasserbüffel - Baby!

Sexualkundeunterricht bei den Vietnamesischen Hängebauschweinen ...........



Aller Anfang ist schwer.

Zitat von Hasi Psoong im Beitrag #5

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Schweinerei !

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Will man den See umrunden, dann muss man über ungarisches Gebiet. Bei der Wiedereinreise nach Österreich habe ich Probleme gehabt. Zunächst hat Google Maps wegen der nicht vorhanden Datenverbindung versagt und an der Grenze konnte ich aus demselben Grund meinen Grünen Pass nicht präsentieren.

An der westlichen Seite des Sees liegt das Städtchen Purbach. Der Ort läßt sich bis in die Brozezeit zurück verfolgen. Es gibt auch Funde, die eine römische Ansiedlung in der Provinz Pannonia bezeugen.

Zur Zeit der Türkernkriege 1529 und 1532 wurde Purbach von den die Türken gebrandschatzt. Aus dieser Zeit ist die Legende vom Purbacher Türken überliefert.

Quelle: Wikipedia

Zitat

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Die Legende beschreibt: Eine türkische Reiterschar plünderte im Jahr 1532 Purbach. Die Bewohner waren in den Wald geflohen. Ein Türke betrank sich so, dass er im Keller liegen blieb. Als er aufwachte waren seine Kameraden fort. Er hörte die zurückkehrenden Bauern und versteckte sich im Rauchfang. Als er oben herausschaute wurde er entdeckt. Mit Hilfe eines stark rauchenden Feuers trieb man ihn heraus. Der gefangene Soldat ließ sich taufen und wurde Knecht bei dem Besitzer des Hauses. Zur Erinnerung an diese Begebenheit setzte man eine Nachbildung des Türken auf den Schornstein. Von dort schaut er heute noch herunter.

Der historische Wahrheitsgehalt dieser Sage lässt sich heute nicht mehr erfassen.

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Podersdorf