Provinz Nong Bua Lam Phu

08.07.2021 16:05
#1
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08.07.2021 16:54 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2021 17:03)
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Ein paar Bilder zur Provinz, die Fotos hat mir eine FB Freundin zur Verfügung gestellt









Isaanist


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12.10.2021 12:54
#3
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Somdej Phra Naresuan Maharat Shrine, liegt an einem See im Zentrum der Stadt Nong Bua Lam Phu. Naresuan der Große, war ein König des siamesischen Königreichs Ayutthaya.
Wikipedia schreibt dazu: "Naresuan ist als einer der begabtesten Strategen der Militärgeschichte Südostasiens und einer der intelligentesten Herrscher Siams in die Geschichte eingegangen. Er gehört heute zu den meistverehrten Herrschern der thailändischen Geschichte und trägt als einer von sechs thailändischen Königen den Beinamen „der Große“." Der König wird vom thailändischen Volk noch heute sehr verehrt.
Man hat ihm hier ein Gedenkschrein errichtet.
Auf dem großen Platz gibt es auch verschiedene Veranstaltungen.
Bei unserem Besuch waren Bauarbeiten im Gange. Was da genau entstehen soll, kann ich nicht sagen. Im Vorfeld vermutete ich eine Art Trimm-Dich-Pfad. Wenn man sich aber die großen Betonpfeiler sieht, kommen mir da Zweifel. Abwarten, dann sehen wir es.
Auf der Plattform, auf der der Schrein steht, meinte meine Frau Schuhe aus. War aber bannig heiß, hätte mir fast die Hornhaut von den Füßen gebrannt. Man sollte besser in den Morgenstunden dorthin gehen.
Es gibt im Umfeld diverse Restaurants und Cafés.


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12.10.2021 14:25 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2021 14:38)
#4
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Hallo Hartmut, wo findet man den Buddha auf dem Steinhaufen? Nong Bua Lam Phu kann das nicht sein.
Vielleicht ist es besser, wenn man zu den Bilder eine Ortsangabe macht.

Gruß Dieter


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06.03.2022 12:22
#5
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Wat Tham Klong Phle und Phra Phuttabandhaninmit

Wann der Wat genau entstanden ist, weiß niemand genau. Vermutet wird, das er schon zu Khmer Zeiten entstanden ist.
Irgendwann wurde der Wat verlassen und vernachlässigt. 1958 kam der Mönch Luang Pu Khao Ananyo. Er baute den Wat wieder auf. Jetzt ist es der berühmteste Waldtempel in der Province Nong Bua Lam Phu.
Der Wat besteht aus mehreren sehr großen natürlichen Steinen, über die man ein Dach baute. So entstand ein großer Ubosot , der hunderten von Gläubigen Platz bietet.
Der Wat befindet sich in einem großen Wald am Füße des Berges Phu Phan. Dort befindet sich auch ein Mausoleum von Luang Pu Khao, dem angesehenen Mönch.
Dieses befindet sich, ca 2 km westlich vom Wat entfernt, im Wald.
Das Köngshaus unterstützte den Bau des Mausoleum.
Jezt hat man das Mausoleum einer Schönheitskur unterzogen. Die Außenwände hat man mit weißen Mamor verkleidet. Innen wird auch einiges getan. Bei unserem Besuch waren Elektriker am werken.
Im Außenbereich lagen noch Lampen, die auf ihre Aufstellung warten.
Zu dem Mausoleum führt ein mit Kunstrasen belegter Stufengang. Der wird rechts und links flankiert von Mamorstufen. Bei starker Sonneneinstrahlung ist der Kunstrasen sehr heiß. Die Mamorstufen dagegen sind angenehm kühl.

Hier ein Link zu einem Video aus dem Jahre 2020:
https://www.youtube.com/watch?v=0i-uliqdnmY


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06.03.2022 15:29
avatar  Grenerg
#6
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schönes Video @isaandidi, ich speichere mir ja die Tipps in Maps und da war der Wat von Deiner GPS Angabe auf youtube etwas entfernt...

https://goo.gl/maps/bU9h9187dxVDTyis8


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02.07.2022 03:28
#7
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Den Wat Phuttha Banphot haben wir uns auch angesehen, aber davon gibt es nur ganz wenige Clips. Es war mehr oder weniger eine Baustelle, die es (noch) nicht zu zeigen genügt.
Aber der Berg der sich daneben befindet, den haben wir nicht nur erklommen, von dem habe ich auch ein Video aufgenommen.
Wohlweislich der Strapazen, habe ich nur meine GoPro und Drohne beim Aufstieg mitgenommen. Das hat sich als gute Entscheidung herausgestellt.
Es führt eine abenteuerliche steile Treppe nach oben. 528 Stufen, so sagte der Mönch. In etwa bei der Hälfte gabelt sich die Treppe. Nach rechts führt sie zu einer Höhle, vor der ein Buddha sitzt. Nach links geht es zum Gipfel.
Zur Höhle führt eine Treppe nach unten. Da wir das Licht nicht einschalten konnten, sind wir da auch nicht runter gestiegen. Keine Ahnung, ob das Licht defekt war, oder ob man unten im Wat noch extra was einschalten muß.
Das geschätzte erste Drittel ist eine Betontreppe. Der Rest ist eine Stahltreppe, wovon das letzte Drittel eine gewagte Konstruktion ist. Bei Übergängen von einer Treppe zu nächsten, muß man über Felsen steigen und manchmal große Schritte machen.
Man sollte schon ein wenig Kondition haben und trittsicher sein. Für Leute mit Höhenangst, Atembeschwerden, Kreislaufproblemen etc, bleibt unten!
Auch mit FlippFlopp keine Empfehlung.
Oben angekommen, erwarten einen ein unebener Gipfel. Auf dem man, nach dem anstrengenden Aufstieg, sich kaum aufrechthalten kann. Gut wäre, wenn das ein bißchen eben wäre. Andererseits muß man sich vor Augen führen, das alles Material daraufgebuckelt werden muß. Ist bestimmt nicht lustig.
Zum Glück waren wir die Einzigen dort an diesem Tage.
Die Strapazen werden durch einen sehr schönen Ausblick entschädigt. Deshalb lohnt sich die Kletterei nicht, nach der Zuckkerohrernte, wenn dann die Luft von Rauch geschwängert ist.
In der Nacht vor unserem Besuch, hatte es dort geregnet. So war es nicht nur zeimlich warm, sondern die Luft sehr feucht. Schon nach kurzem Aufstieg, kam man kräftig ins Schwitzen. Unten wieder angekommen, war man völlig durchgeschwitzt. Nicht ein Faden war trocken.
Empfehlung, nehmt ein Handtuch mit. Nachdem Abstieg könnten man vielleicht duschen, wenn man den Mönch höflich fragt.
Wichtig!!! Beim Aufstieg Wasser mitnehmen. Auf dem Weg nach oben gibt es nichts. Ob es im Wat Trinkwasser gibt, kann ich nicht sagen.



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