Wat Kham Channot

Adresse: คำชะโนด Ban Muang, Ban Dung District, Udon Thani 41190, Thailand

Hier die Lage:

https://www.google.com/maps/place/Wat+Kh...6!4d103.3587959

Offiziell Wat Sirisuttho ist ein Buddhistischer Tempel in Amphoe Bad Dung in der Provinz Udon Thani. Der Tempel liegt in einem See im Wang Nakhin Gebiet, Wo die mythische Nagaschlange Leben soll. Die Verehrung der Naga ist eines der Themen dieses kleinen Wats, der von etwa zehn Mönchen bewohnt wird.

Hier von weitem



Die Einfahrt





In diesem Wat sind Unmengen an Menschen. Sehr wenige Farrang fast nur Thais anzutreffen





Das Wasser aus der Naga soll Heilende Wirkung haben



Der Ausgang



Der Ort hat in der Tat was Mytisches. Die Sonne wo nur leicht durch das Dickichte der Bäume kommt, dazu der Weihrauch sowie das gemeinsame beten im Chor lässt einen schon die Haare im Nacken aufstehen. Zu sehen gibt es dort nicht viel. Daher ist er von meiner Seite auch nicht unbedingt zu empfehlen. Bei den Thais hat er wiederum einen sehr hohen Stellenwert. Wichtig ist früh am Morgen dort zu sein. Am Nachmittag benötigt man Stunden um in den Wat zu gelangen

Der Mönch vom Wat Tham Klong Phle hat uns darauf hingewiesen, das im Wat Ban Tat dieser Chedi neu errichtet wurde. Nur vergaß er oder wußte es nicht, daß das Bauwerk noch nicht eröffnet ist.
Wir waren am 02.03.2022 dort und ein Tag später fand die Eröffnung statt. Das man uns da nicht mehr aufs Geälnde ließ, war verständlich, denn es wurden auch Angehörige des Königshauses erwartet.
So blieb uns nur das Bauwerk aus der Ferne zu betrachten. In naher Zuunft werden wir uns dieses Bauwerk auch von Innen ansehen.

Museum des Dhamma Chedi Luang Maha Bua Yansampanno, Province Udon Thani

Museum des Dhamma Chedi Luang Maha Bua Yansampanno, Udon Thani hatten wir am 02.03.2022 bereits besucht. Wir konnten uns den Komplex nur von außen ansehen. Am 03.03.2022 war die Einweihung und es wurden Mitglieder des Königshauses erwartete, somit war klar, das man niemanden rein ließ.
Jetzt haben wir es noch einmal besucht, um auch das "Innenleben" uns anzuschauen.
Innen imposant und gleichzeitig irgendwie schlicht gehalten. Es wird Ruhe und ein Aha-Erlebnis vermittelt.
Nach kurzer Außenansicht begeben wir uns auch schon ins Innere. Man kann die Bodenplatten vor dem Museum bedenkenlos betreten. Auch als die Sonne da voll drauf brannte, waren sie angenehm kühl.
Architektonisch schön gestaltetes Ensemble, aber die Symbolik bleibt einem Nichtbuddhisten wohl verborgen.
Wer in der Nähe ist, sollte vielleicht einen Abstecher machen. Die ganze Anlage ist relativ groß.

Das Wetter war für Videoaufnahmen alles andere als optimal. Der Himmel war wolkenverhangen, ab und zu kam auch die Sonne raus. Monsunzeit eben.

Café Camp, Udonthani. Richtig heißt es "Camp Cafe". Dieses Café liegt inmitten einer Kautschukplantage. Nicht weit entfernt findet man den Wat Pa Ban Tat und das Museum des Dhamma Chedi Luang Maha Bua Yansampanno.
Ansonsten liegt es etwas abseits.
An einem Mittwoch, als wir vor Ort waren, schwach besucht. Kann mir aber vorstellen, das an Wochenenden und buddhistischen Feiertagen viel mehr Publikum vor Ort ist.
Kaffee und Gepäck waren OK und schmackhaft.
Ein kleines "Rennauto" hat man dort hingestellt. Sicher zur Freude der Kinder. Obwohl der Motor noch vorhanden sind, fahren wird es wohl nicht mehr.
Auch ein großer Grill, dient wohl eher als Dekoration.
Wie dem auch sei, ein schattiger und ruhiger Ort. Hier kann man seine Speisen und Getränke in Ruhe genießen.
Den Originalton mußte ich rausnehmen. Man hat in den Bäumen Lautsprecher aufgehängt, aus denen Musik zur Unterhaltung tönte. Die Kamera zeichnete den Ton unüberhörbar auf. Das hätte YouTube bestimmt mißfallen.

Wat Pa Nong Dong Tan, Udon Thani,
leider findet man außer ein paar Fotos und YouTube Videos nichts über diesen Wat. Zumundest bin ich nicht fündig geworden.
Der Buddha sitzt erhöht und wird von einer Nagaschlage bewacht. Während der Regenzeit füllt sich das Becken rund um den Buddha mit Grundwasser, welches aus den diversen Löchern austritt.
Das Becken wird nur Barfuß betreten oder in Socken. Barfuß ist es eine Tortur, wie auf einem Nagelbrett.
Es sind diverse Bauarbeiten im Gange. So entsteht dort ein Chedi und vermutlich ein Wihan oder Bot.

Vor einem Besuch mit PKW während der Regenzeit ist vorerst abzuraten. Es gibt noch keine befestigte Straße dorthin. Man sieht es auch deutlich im Video.

Viel Spaß beim Anschauen. Wenn euch mein Video gefallen hat, bewertet es positiv. Gebt mir einen Daumen nach oben.
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Dieter.